Gesundheit
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Und sonst so (KW12)

Donnerstag und Freitag hat mich eine akute migräneartige Heimsuchung überfallen. Ich bin ganz froh, dass ich meine Wohnung vollkommen abdunkeln kann. Naja, bis auf die Küche. Als ich Vorgestern in die Küche trat, wüßte ich nicht recht ob mir noch Zeit zum Kotzen bleibt bevor mein Kopf platzt. Vielleicht wäre dort eine Jalousie auch noch ganz praktisch.


Ich habe mir in der vergangenen Woche Capture One 21 angeschaut. Einen Lightroom Katalog importiert und ein bisschen damit rumgespielt. Vielleicht könnte ich damit leben. Ich habe allerdings keine Funktion zur Korrektur von lila Farbsäumen in den nicht fokussierten Bereichen gefunden. Grün ja, lila nein. Das verstehe wer will.
Das allein ist jetzt vielleicht kein Dealbreaker. Wenn ich allerdings den Abo Preis von 24 Euro im Monat oder der Kaufpreis von 349 Euro und den schmerzhaften Verlust von Photoshop und der Nik Collection hinzuziehe, wird es allerdings einer.

Hmm... Ich habe eine Hand voll älterer Linsen, die zum Teil markante Lila Farbsäume haben. Hat mich bisher gestört, da der Fehler in Lightroom mit ein bis zwei Klicks korrigiert werden kann.


Apropos Chromatische Aberration: Ich habe gerade die zweite Folge von The Falcon and the Winter Soldier geschaut. Zur Abwechslung mal nicht auf dem einige Meter entfernten TV sondern auf einem Monitor, der nur etwas mehr als einen halben Meter vor meiner Nase steht. Aus der Nähe betrachtete sind die grünen und lila Farbsäumen so stark ausgeprägt, dass es keinen Spaß mehr gemacht hat noch hinzusehen. Ich bin ins Wohnzimmer umgezogen um die Folge auf dem Fernsehern zu schauer. Bei größerer Entfernung fällt es nicht mehr so stark ins Auge. Aber wenn man es einmal weiss...

Wie kommt das. Das ist ja nun keine so unglaublich billig produzierte Serie. Ist das Korrigieren von CA im Film so viel aufwändiger als im Foto? Warum werden keine aufwändig korrigierten Optiken benutzt. Das ist Disney! Die können sich so ziemlich alles leisten. Sogar schlechte Star Wars Sequels.

Schafft man es diese optischen Unzulänglichkeiten zu ignorieren, bleibt die Serie trotzdem richtig gut.


Auf der Desktop-Startseite gibt es zZ. ein Foto im Kopf. Ich weiss noch nicht, ob mir das wirklich gefällt. Es widerspricht völlig dem minimalistischen Design der Seite. Mal sehen, ob das Bestand haben wird.


Früher war ich in einer der letzten beiden März Wochen oder über Ostern in Venedig. Letztes Jahr und dieses Jahr ist daraus offensichtlich nichts geworden. Das vermissen ich fast noch mehr als alle sonstigen Trips.

Und sonst so

Wenn ich vom Morgen auf den Tag schließe, wird das Heute wohl wiedermal ein verregneter Sonntag.


Es liegt so ziemlich auf der Hand woher die Nackenschmerzen kommen. Da weder mein Schreibtisch noch mein Stuhl hohlverstellbar sind, schaue ich zwangsweise leicht noch oben um auf die oberen Kante des Monitor zu sehen. Idealerweise sollte diese auf Augenhöhe sein, damit man entspannt etwas nach unten blickt. Schätze über kurz oder lang benötige ich eine ergonomischere Sitzgelegenheit oder zumindest ein Stuhl, der in der Sitzhöhe verstellbar ist.


Neulich bin ich nicht über die erste Folge von Wandavision hinausgekommen. Aber nun habe ich mich der Macht der berichtenden Medien (Twitter) gebeugt und die Serie an Stück weggebinged, wie man so schön sagt.

Nach den ersten Folgen wird es tatsächlich spannend und ich bin ganz froh, dass ich es nochmal versucht habe.


Nach einem halben Jahr HomeOffice war ich vergangen Montag mal wieder im Büro und habe mein neues Firmennotebook abgeholt. Es war leer. Vier Leute habe ich angetroffen. Es ist ein Apple 13 Zoll MacBook mit M1 Chip. So weit macht es einen angenehmen Eindruck. Ich habe was für den 13 Zoll Formfaktor übrig. Später werde ich vielleicht nochmal ausführliche berichten.


Hmm... Ich hatte gehofft, die Leselampe im Wohnzimmer würde mich ein wenig mehr zum Lesen motivieren - gerade in den Abendstunden. Leider ist der gewünschte Effekt bisher ausgeblieben. Die Lampe fristet ein weitestgehend unbenutztes Dasein.

Nackenschmerzen

Hmm... Seitdem ich den neuen Monitor benutze, leide ich an Nackenschmerzen. Eigentlich ist der neue genauso aufgestellt wie der alte. Vielleicht beuge ich mich zu weit vor, weil bei WQHD alles doch etwas kleiner ist, als bei WSXGA+. Ich denke, ich muss das mal näher beobachten.

So eine Art Weihnachtssituation

Heute sind einige spannende Tees in der nächstgelegnen Packstation angekommen. Es gibt wieder Oolong Tee und Matcha im Haushalt. Matcha hatte ich seit einer ganzen Weile nicht.

Hmm… Ich glaube, als ich mich eher mit Chinesischen Tees beschäftigt habe, ist auch mein Matcha Konsum eingeschlafen.

Eigentlich blöd. Ich sollte mit ein oder zwei Schalen den Tag starten. Macht wach und ist auch noch recht gesund. Es befinden sich Vitamine B1, B2 und B3 sowie Vitamin E, Vitamin C, Vitamin K und Mineralstoffe wie Calcium und Kalium und eine gute Portion Beta-Carotin (Provitamin A). Bei einem Mangel an Vitamin A kann es unter anderem zu erhöhter Infektionsanfälligkeit kommen. Und das wollen wir doch zur Zeit nun wirklich nicht. Trockene Haut, verringerter Sehschärfe und erhöhte Lichtempfindlichkeit könnten weitere Erscheinung eines Mangel an Vitamin A sein.

Sich darüberhinaus auch noch ein bisschen gesund zu ernähren schadet natürlich auch nicht.

Alle guten Dinge sind nicht drei

Ach, das macht ja keinen Spaß mehr. Ich habe Heute das vierte Mal die gleiche Zahnkrone verloren.

Beim letzten Mal ist die Krone mit einem Fieberglasstift mit dem Stumpf des Zahns verbunden worden. Und ich muss sagen, das hat auch gut gehalten. Diese Mal ist der direkt Stump mit der Krone abgebrochen.

Ich schätze, das war Heute ein wirklich teures Mittagessen…

auf einem Auge schneller als auf dem anderen.

Am vorletzten Wochenende habe ich mir eine Infektion der Hornhaut am rechten Augen zugezogen, was sich darin äußerte, dass ich nur sehr verschwommen auf dem Auge gesehen habe. Also am Montag direkt zum Augenarzt und Zack! Erstmal eine Woche krank und unzählige Tröpfchen. Am Bildschirm arbeiten war halt nicht drin, wenn man nur auf einem Auge klar sieht. Nach vier Besuchen beim Augenarzt und diversesten Tropfen legte sich im Laufe der vergangenen Woche die Infektion und von Tag zu Tag wurde die Sicht wieder schärfer.

Alles in Allem nichts so dramatisches, aber dennoch bin ich wirklich froh, dass sich meine Sehschärfe wieder normalisiert hat. Und vielleicht ein Auslöser mir mal eine neue Brille mit weniger »optimistisch« gewählten Werten anzuschaffen.

Während ich zu Hause rumgesessen habe, habe ich versucht vermehrt mit dem linken Auge durch den Kamerasucher zu schauen. Ich hätte mir nicht vorgestellt, dass das ein so großer Unterschied ist. Framing und Autofokus geht natürlich mit ein wenig Gewöhnung, wenn man den richtigen Winkel gefunden hat und ihn dann automatisch auch immer wieder findet. Aber manueller Fokus… Alter Schwede! Durch einen kleinen APS-C Sucher, eine Katastrophe. Ist ja ohne Schnittbild mit dem rechten Auge schon ein Krampf. Durch den Sucher einer Kleinbildkamera, war es immer noch sehr schwer, aber machbar.

Die achte Sitzung

Na, das war ja ein Spaß. Heute war meine achte Akupunktursitzung. Allerdings nicht mehr in der gewohnten Praxis, sondern in der neuen. Wie schon mal erwähnt, hat mein Arzt – eher dem Bereich der Naturheilkunde zugetan – zum Jahrewechsel eine Gemeinschaftspraxis mit einem Internisten eröffnet.

Die neue Praxis liegt mitten in Wattenscheid im Gertrudiszenter, das derweil noch diverse bauliche Maßnahmen erfährt. Nachdem ich beiden Etagen mit Verkaufsflächen des Centers durchkämmt habe, mußte ich eingetehen, daß ich wohl etwas außerordntliches unmännliches tun mußte, um den Termin einzuhalten: Nach dem Weg fragen…

Also rein in die nächste Apotheke und mir einen Weg geholt, den gab’s auch ohne Rezept. Es ging dann mit dem Aufzug über Parkdecks und Baustellen, bis ich die vorläufigen Räume der Baustelle Praxis gefunden habe. Die Macs laufen schon…

Naja, meinem Kopf geht’s ganz gut. Aber die letzten beiden Sitzungen werden trotzdem noch durchgezogen.

Das Alter kommt

Meine Güte, im Augenblick kann ich vor Rückenschmerzen kaum am Schreibtisch sitzen. Das ist extrem ungünstig, da ich z.Z. vier Tage in der Woche im Büro bin, muß ich Programmierarbeiten für andere Kunden z.T. auch am Wochende erledigen. Aber im Augeblick würd ich am liebsten flach auf’m Boden liegen.