Linux
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epiphany

+1 auf der Liste der Echsenbrowser. Epiphany ist ein Browser für GNOME basierend auf der Mozilla Rendering Engine.
Da es mit den Browser langsam arge Ausmaße nimmt, hatte ich keien Lust den auch noch zu installieren. Sondern warte bis ich ggf. mal erste Erfahrungsberichte hören und seh dann mal weiter…

Data corruption ext3 bug in 2.4.20

Autsch! Als ich das las, rutsche mir mein Herz spontan in die Socken, mein Atem stockte und übelste Horrorszenarien bildeten sich vor meinem inneren Auge. Data corruption ext3 bug in 2.4.20 in Verbindung mit data=journal, Default ist data=ordered, bei mir auch. Präventiv erstmal wieder den bewährten 2.4.18 gebootet .19 hab ich übersprungen, weiß auch nicht warum, gibt keinen richtigen Grund, kein Bock gehabt.

Das Linux Experiment II

Das Linux-Eperiment in der Süddeutschen Teil II.
Und KDE tut doch weh;) Aber ersparen wir uns den Desktop-War…
Auch hier gilt das Gleiche wie dort. Und NEIN! Bei meinem Amüsemant handelt es sich nicht um das lächerliche Gegacker einenes selbsternannten UNIX Gurus (der ich nichtmal bin), sondern um das Schmunzeln über die kleinen Eigenarten und Skurilitäten, an die der Artikel erinnert.

Einer der ersten Sätze, die ich zur Installation von Linux gelesen habe war sinngemäß, Zur Installation von Linux auf einer Festplatte, wird ein bereit lauffähiges Linux-System benötigt. Ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen, aber nach wie vor nicht falsch, aber trotzdem wirr. Es werden einen Hand voll Archive extrahiert und der Drops ist gelutscht. Vorzugsweise macht man das mtit einem lauffähigem System. Netterweise gibt es Heute freundliche Installationswerkzeuge, die den Benutzer liebevoll an die Hand nehmen.
Ich wünschte mir damals meinen Amiga, mit einem System (inkl. GUI) das über ein paar KB ROM und eine BootDISKETTE verteilt war, zurück.

BigBrother Award, Standardisierung des Linux-Desktops

Ach, ehrlich;) Die Regen – nicht Regen – Phasen sind nichtmal so lang, daß ich Zeit hätte mal eben vor dir Tür zu springen, um eine Pizza zu holen. Ich wollt's mir Heute mal wieder einfach machen und mir das selbständige Erstellen eines Mittagessen ersparen.

Gestern einen kompletten Offline-Tag verlebt. Nein, nicht aufgrund technischer Tücken, sondern aufgrund massiver sozialer Interaktion, blieb nichtmal eine Minute Zeit meine mboxen zu checken. Pfui! Wo gibt's denn sowas;)

Von diesen Big Brother Award höre ich jetzt das erste Mal. Mein Lieblignsunternehmen hat da wohl auch mächtig abgesahnt und den ersten Platz belegt. In der SuSE-Linux-ML entstand daraufhin direkt ein Thread. Wie vorhersehbar;)) Nein, nicht ausschlißlich olles rumgeflame…

Linuxverband zur Standardisierung des Linux-Desktops (nur für Unternehmen und Behörden?)
Oft höre ich, daß jemand der, der gerade frisch in Linux einsteigt, erstmal erschlagen ist, und nicht so recht weiß, was er/sie jetzt mit KDE, GNOME, XFce, OPENstep, CDE und wie sie nicht alle heißen anfangen soll und vor allem mit welchem er/sie anfangen soll. Und dann stößt so ein armer Mensch auf auf so'n Komiker wie mich, der sich dann bemüht Weitblick zu beweisen indem er Aussagen wie „Das und das ist NATÜRLICH das Allerbeste und alles andere ist Dreck“ runterschluckt und dafür einen so überaus hilfreichen Spruch wie „Musse ausprobieren, was Dir am besten gefällt.“ hervorbringt.

Ich denke schon, daß eine Normierung des Desktops das System auch für viele Privatnutzer attraktiver und zugänglicher macht, nicht nur für Unternehmen und Behörden. Denn gerade als Umsteiger von Windows ist der User oftmals gewohnt vom System brav an die Hand genommen zu werden und der normale Nutzer möchtete es idR wohl auch kaum anders. Und wenn man sich mal an das neuen System gewöhnt hat, heißt das ja nicht, daß der Privatanwender bis in alle Ewigkeit mit EINEM Desktop verheiratet ist.

e0.17 Themeports

Einige e0.17 Themes. Da hat sich sogar jemand die Mühe gemacht, mein eXSI (ganz unten auffer Seite) für e0.17 zu porten. Hab's Original für 0.16 nie wirklich veröffentlicht, da die UI zu sehr nach SoftImage|XSI kam und ich mir nicht sicher bin, wie kulant die Leute sind. Im Zweifelsfall eher weniger. Außerdem bin ich aus dem Alter raus mich mit sowas zu beschäftigen;))

Und mein Digital Analaog Wandler ist gerade abgestüzt. Autsch! Dabei läuft garnichtkein Windows XYZ drauf. Und ich dachte immer das wäre ein reines Windowsfeature. Aber daß das auch einer Hardware passiert, die ein Vielfaches eines PCs kostet, tztztz….

Schätze Heute Abend gönne ich mir allein und in Ruhe Jacki Chan is Nobody und ein feines Kännchen echten Bochumer Gerstensafts dabei.

GNOME Summary

Frisch aus der GNOME-Summary: Dominic Lachowicz hat eine SVG-GTK-Theme-Engine geschrieben und einen SVG-Loader für gdk-pixbuf.
Also hab ich doch nicht ganz umsonst SVG anstelle von Flash gelernt ;))

Ausblick auf einen neuen File Selector in GTK+2.

Sylpheed-Claws 0.8.2

Ab und an mag ich es ja einen Blick auf Sylpheed-Claws zu werfen, ist mein Favorit bei MUAs mit 'ner GUI, weil schnell.

Also kam das Update auf 0.8.2claws auf meine Box. Direkt ins Auge fällt ein Suchtextefeld im Trenner zwsichen Mailboxview und Previewpane.
Die »Zeitproblem« beim Imap-Support haben sich verlagert. Nun werden zwar die korrekten Zeiten angezeigt, aber der Updateprozess über alle Folder liegt bei über 10 Minuten, vorher wenige Sekunden. (67 Ordner, ca. 160MB, mit T-DSL Verbindung). Das dauert dann doch ein wenig lange. Mal gucken, was die nächsten Versionen bringen. Werde dann erstmal bei 0.7.6claws verweilen…

Schätze nicht jede kennt Sylpheed. Vor allem Windownutzer – derer es hier immer mehr gibt, seit die Seite als „Weblog“ durchgeht – werden nicht viel damit anfangen können. Sylpheed ist ein sehr schneller GUI Mailclient und Newsreader für das X-Windows-System basierend auf dem GTK+ Toolkit aber unabhängig von jeglichen Desktopumgebungen, wie e.g. GNOME. Letztere Abhängigkeit könnte ja durch den Gebauch von GTK suggeriert werden.
Sylpheed bedeutet soviel wie »leicht wie Luft« (direkt aus der FAQ zu zitieren.) Der Name ist Programm, die Ladezeit auf meinem System beträgt unter einer Sekunde und die GUI ist ebebso schnell. Wer jemals Outlook2K oder sowas gestartet hat, wird wissen, daß das keine Selbstverständlichkeit ist;)

Mehr zu Sylpheed auf diesem Kanal…

Ok, ich bin ja nun wirklich kein KDE-Fan, aber ...

Ok, ich bin ja nun wirklich kein KDE-Fan, aber KBaer ist ein ziemlich geiler FTP-Klient, gerade kennen und schätzen gelernt…
läßt sich recht intuitiv bedienen man kann im TopLevelMode mehrere Verbindungen recht übersichtlich handhaben öffnen von Files direkt vom Server kopieren/löschen also verschieben als eine Operation.

Das XFree86 muß in diesen Tagen 10 Jahre geworden ...

Das XFree86 muß in diesen Tagen 10 Jahre geworden sein. Keine andere Software habe ich bisher so lange benutzt.

Im August 1995 direkt nach dem Verkauf meines Amiga fing es bei mir an mit XFree3.12 an – hab sogar noch die Source wo rumfliegen – auf einer störrischen Trident 8600 mit viel zu wenig Speicher;) und noch recht langsam begleitet von einem GUI-Unfall, der sich TWM nennt.

Aber in Sachen Geschwindigkeit und Bedienbarkeit hat sich einiges getan, ganz besonders in jüngster Zeit mit XFree4. Wo man dann endlich Abstand vom monolitischen Server genommen hat und die Funktionen auf einzelnen Module verteilte, was die Entwicklung angepaßter/ beschleunigter „Module“ für einzelen Karten wesentlich einfacher und von Seiten der Kartenhersteller auch interessanter machte. Für so manchen bedeutet XFree4 endlich hardwarebeschleunigtes OpenGL in Verbindung mit
DRI, wohingegen unter Win2K noch immer keine komplette und stabile Implementierung des Befehlssatzes für die G4xx Kartentreiber verfügbar ist.

Die neue Bedienbarkeit kam ’97 mit Window Managern wie Enlightenment oder Window Maker auf. Die beiden integrierte Desktopumgebungen GNOME und KDE steckten noch in den Kinderschuhen und XFCE war noch unbekannter als jetzt. Naja, und Heute frage ich mich, ob man sie wirklich benötigt;)

Neun US-Bundesstaaten wollen im Zuge des ...

Neun US-Bundesstaaten wollen im Zuge des Kartellverfahren gegen Microsoft eine Entwicklung für MS Office unter Linux erzwingen. Das sind ja Komiker, Office ist unter Windows ja schon ein Krampf, welcher Linuxnutzer würde das denn freiwillig benutzen, da:

a) es wohl bei vielen eine Religion ist, ein MS-freies System zu haben
b) es vermutlich was kosten würde.
c) wer Linux benutzt kennt LaTeX.

Ich bin mir auch nicht sicher, wie interessant das für ein Unternehmen sein kann, wenn ich mal meinen Brötchengeber betrachte, kann ich mir im BK-WS-Bereich garnicht erst gut vorstellen von Windows auf Linux zu switchen. Aber wenn man diese gewaltige Anstrengung unternemhen würde, könnte man auch gleich ein anderes Office Packet einführen, der Mehraufwand fällt dann auch nicht mehr ins Gewicht.

Office ist doch wirklich kein Grund Windows auf ’nem PC einzusetzen. Da bietet die komplette Adobe und Macromedia Produktpalette viel bessere Argumente, da es zu diesen Apps leider keine Alternativen gibt.